Als der Porsche Tennis Grand Prix 2006 vom beschaulichen Filderstadt in die neu erbaute Porsche-Arena im Stuttgarter NeckarPark umzog, begann für das Traditionsturnier eine neue Zeitrechnung. Von der Premiere in der supermodernen Multifunktionsarena waren nicht nur Besucher und Spielerinnen sichtlich angetan. Auch Laura Ceccarelli schwärmte als Supervisor der WTA in höchsten Tönen: „Die Porsche-Arena ist die schönste Halle im Tennis.“
Für 20 Jahre hat Porsche die Namensrechte für die zwischen dem Fußballstadion und der Hanns-Martin-Schleyer-Halle entstandenen Arena erworben.Damit bekennt sich das Unternehmen nicht nur zu seinem Heimatstandort, sondern will auch seiner Verantwortung gegenüber dem Gemeinwohl gerecht werden. Den Menschen in Stuttgart und der Region sollen in der Porsche-Arena interessante Veranstaltungen geboten werden.
Mit der erfolgreichen Premiere des Porsche Tennis Grand Prix, der von der Russin Nadia Petrova gewonnen wurde, machte Porsche selbst den Anfang. Schon da wurde deutlich: Der besondere Reiz der Multifunktionshalle, die im Mai 2006 nach nur 18 Monaten Bauzeit eröffnet wurde, liegt in ihrer flexiblen Nutzung. Die kurzen Umrüstzeiten machen sie zu einem idealen Veranstaltungsort für Sport- und Showveranstaltungen mit je nach Bedarf unterschiedlichen Zuschauerkapazitäten – von 5.200 Besuchern beim Eishockey bis zu 7.200 Besuchern bei Boxkämpfen.
Beim Porsche Tennis Grand Prix stehen wegen der an einer Stirnseite des Centre-Courts aufgebauten riesigen Videoleinwand 4.400 bequeme Zuschauerplätze zur Verfügung.
Zudem wird für das Traditionsturnier auch die Hanns-Martin-Schleyer-Halle genutzt. Dort werden ein zweiter Matchcourt mit Nutzung der vorhandenen Tribünen sowie ein Trainingscourt aufgebaut.